Du suchst die perfekte Kombination von selbstgebackenen Weihnachtskeksen, bei denen alle wichtigen Geschmacksrichtungen von Weihnachten vertreten sind? Hier gibt es die acht leckersten Weihnachtskeksrezepte für Deinen Keksteller! Und das Beste: Du kannst diese Weihnachtskekse auch glutenfrei machen. Jahrelang getestet, jetzt verrate ich meine liebsten Keksrezepte.
Weihnachtskekse dürfen nicht nur gut aussehen, sie müssen vor allem gut schmecken
Ich habe gigantisch weirde Zitronenringe und Orangentaler ausprobiert, butter-overloadete Spritzkekse und steinharte Schweineöhrchen, Schokokipferl und Aniskekse, Nussbusserl und komische Mürbteigkekse mit marmeladegefüllten Mulden und bin bei so manchem todsicheren Klassiker eingefahren. Ich dachte schon, dass ich Keksebacken nicht mag, aber es stimmt nicht – ich mag nur grausliche, optisch missratene Kekse nicht. Und am allerwenigsten mag ich Kekse, die gut ausschauen und nach nichts schmecken.
Darum: Acht Kekse, die gut schmecken, einander geschmacklich und optisch gut ergänzen und Kekse, die zu guter Letzt deshalb bei mir punkten, weil sie entweder wirklich einfach sind ODER als einzige richtige Skill das sorgsame, dünne Ausrollen von Teig erfordern.
Weihnachtskekse schlau kombinieren
Bei den einen Keksen braucht man nur das (oder den) Eidotter, bei den anderen Weihnachtskeksen braucht man nur das Eiklar. Deshalb ist es gut, immer Rezepte zur Eidotter- oder zur Eiklarverwertung miteinander zu kombinieren. Zimtsterne und Toffifeekekse eignen sich toll zur Eiklarverwertung. Orangentaler sind gut für die Eidotterverwertung.

Alle Weihnachtskekse in diesem Beitrag sind auch glutenfrei möglich
Ich habe alle Kekse glutenfrei ausprobiert und sie schmecken … praktisch gleich. Ich verwende dazu ein gemischtes Mehl (nicht reines Mais- oder Reismehl). Vorsicht geboten ist nur bei den Toffifee-Keksen wegen der Oblate und beim Backpulver – da muss man schauen, ob im jeweiligen Packerl eh nichts drinnen ist. Die Haferflockenkekse kann man an sich auch backen, wenn man ein glutenfreies Mehl verwendet. Haferflocken sind grundsätzlich glutenfrei, ABER wenn nicht explizit „glutenfrei“ draufsteht, wurden sie u. U. in einer Produktionsstätte verarbeitet, in der auch glutenhaltige Getreidesorten verarbeitet wurden, also ein no-no. Beim Einkauf darauf achten.

Milchkekse | 4-in-1-Teig
Die beste Alternative zu langweiligem Mürbteig
Vergiss Mürbteigkekse! Wenn Du einmal Milchkekse ausprobiert hast, wirst Du nur mehr die machen: als Linzer-Augen-Kekse mit Marillenmarmeladenfüllung und Staubzucker, als Taler mit Marillenmarmeladenfüllung und Punschglasur oder als Kekse mit Brombeermarmeladenfüllung und weißem Zuckerguss oder Schokoladenglasur.





Zutaten für Milchkekse
- 250 g Mehl (auch glutenfrei möglich)
- 1/2 Packung Backpulver
- 180 g Butter (ich verwende Margarine)
- 120 g Staubzucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 1 Messerspitze Zimt
- 1 Messerspitze Salz
- 3 EL Milch
- 100 g geriebene Nüsse (mische hier 80 g Mandeln mit 20 g Haselnüssen ODER 100 g Mandeln, nur Haselnüsse sind deshalb nicht so ratsam, weil sie eine Bitternote erzeugen)
Meine liebste Ausstechform
Für Kekse nach Linzer-Augen-Art: quadratisch mit Wellen, Deckel mit Quadrat in der Mitte, Formgröße: ca. 3 x 3 cm
Für Taler mit Punschglasur und Taler mit Schokoglasur: kreisrund, zirka 4 cm Durchmesser
Für Kekse mit Zuckerguss: jedes Jahr eine andere Form, auf dem Foto waren es Holly-Blätter
Eine kleine Liebeserklärung an Milchkekse
Statt klassischen Mürbteigkeksen – mit Marmeladefüllung, Schokoguss oder im Linzeraugen-Style – mache ich seit Jahren die absolut himmlische Alternative: Milchkekse. Drei bis sieben Tage nach dem Zusammensetzen haben sie so wunderbar von der Marmelade angezogen, dass sie im Mund zerfallen. Klassische, oft trockene und geschmacklich langweilige Mürbteigkekse können da überhaupt nicht mithalten. Ich mache normalerweise die doppelte oder dreifache Menge (hier unten ist fürs Erste die einfache Menge angegeben) und teile den Teig in eine Portion für Linzer-Augen-Kekse, einen Teil für Punschtaler, einen Teil Schokotaler mit gehackten Haselnüssen und einen Teil mit Zuckerguss und Pistazien. Für zweitere: Kekse backen, mit Marillenmarmelade zusammensetzen, in Punschglasur tunken und mit gehackten Pistazien bestreuen.
Rezept für Milchkekse
Zutaten vermengen, 1 Stunde kühl stellen, hauchdünn ausrollen, ausstechen, sollte der Teig zu klebrig sein, gib noch ein bisschen Mehl und Mandeln dazu (gut und gern nochmal 50 g), bis er sich gut ausrollen lasst – mit Gefühl. Damit mir der Teig nicht auf der Tischplatte klebt, rolle ich immer auf einem Backpapierbogen aus.
Ober-/Unterhitze: 170 °C
Backzeit: ca. 7 Minuten, die Kekse sind noch hell (siehe Foto auf der Seite) und ein wenig weich, wenn sie fertig sind, härten nach dem Abkühlen vollständig aus, danach mit Marillenmarmelade zusammensetzen.
Tipp zur Marmelade
Aus Überzeugung verwende ich für Weihnachtskekse die ganz günstige Marmelade von Hofer im Plastikküberl – würde ich mir niemals aufs Brot schmieren, aber für diesen Zweck genau richtig, weil sie lange hält und leicht zu verarbeiten ist. Marmelade in ein mikrowellengeeignetes Geschirr geben und ca. 1 1/2 Minuten aufwärmen. Die Marmelade wird weich und lässt sich mit einem Kaffeelöffel auf die Kekse tropfen. Auch möglich: In der Apotheke nach der größten Spritze fragen, die Spitze ein bisschen abschneiden, sodass die Öffnung größer ist und mit der Spritze die Marmelade verteilen. Marmelade ein paar Minuten trocknen lassen und die Deckel auf die Kekse setzen.
Welche Marmelade kommt in die Weihnachtskekse?
Milchkekse nach Linzer-Augen-Art & Punschtaler: Marillenmarmelade
Milchkekse mit Zuckerguss und mit Schokoladeglasur: Brombeeermarmelade oder eine andere Marmelade mit Früchten mit Säureanteil
Haferflockenkekse

Zutaten für Haferflockenkekse
- 125 g Butter (ich verwende Margarine)
- 250 g Haferflocken
- 250 g Mehl
- 1 Pck. Backpulver
- 175 g Zucker (gerne auch Rohrzucker)
- 1 Pck. Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 1/2 TL Zimt
- Saft einer 1/2 Zitrone
- 2 Eier
- 3 EL Milch
Meine liebste Ausstechform
Die einzig wahre, einzig mögliche Form sind kleine Häufchen. Super Rezept für Löffelkekse.
Eine kleine Liebeserklärung an Haferflockenkekse
Rezept für Haferflockenkekse
Butter in der Mikrowelle (oder am Herd) flüssig machen, Haferflocken und Butter verrühren, Mehl und Backpulver, Zucker, Vanillezucker, Salz, Zimt und Zitrone dazugeben, Eier und Milch hinzufügen und (am besten mit der Küchenmaschine verrühren.
Noch besser schmeckt es, wenn man klein geschnittene Cranberries (gibt es z. B. bei Hofer) hinzugibt. Ich habe es auch schon mit Rosinen, gehackten Mandeln und Schokoladestücken probiert – war alles nicht so lecker wie die Cranberries.
Mindestens 1/2 Stunde kaltstellen, sonst wird es eine klebrige Angelegenheit.
Den Teig mit einem Teelöffel in kleine Portionen teilen und in ca 1,5 cm große Kugeln rollen (verformen sich dann zu kleinen Häufchen, die aber sehr viel adretter aussehen, als würde man nur Häufchen auf das Backpapier setzen)
Ober-/Unterhitze: 180 °C
Backzeit: ca. 25 – 30 Minuten
Mohntaler

Zutaten für Mohntaler
- 250 g glattes Mehl (auch glutenfrei möglich)
- 1/2 TL Backpulver
- 125 g Staubzucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 80 g geriebener Mohn
- 100 g geriebene Mandeln
- 125 g weiche Butter (ich verwende Margarine)
Tipps zur Füllung
Für die Mohntaler verwende ich Marmelade mit ein wenig Säure wie z. B. Brombeere (aus dem Garten) oder Ribisel (= Rote Johannisbeere). Die Marmelade lässt sich am besten auf den Weihnachtskeksen verteilen, wenn Du sie vorher in der Mikrowelle oder im Wasserbad erwärmst, bis sie zähflüssig ist. Tropfe einen Teelöffel Marmelade auf den Keksboden, lass die Marmelade kurz auskühlen und lege dann den Keksdeckel drauf. Dann kleben die beiden Hälften gut aufeinander.
Rezept für Mohntaler
Mehl und Backpulver mischen, danach mit den übrigen Zutaten zu einem Teig verkneten.
Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 1/2 Stunde kalt stellen.
Teig dünn ausrollen – ca. 3 mm.
Ober-/Unterhitze: 180 °C
Backzeit: ca. 10 Minuten
Kekse mit Marmelade zusammensetzen und (am nächsten Tag) zur Hälfte in Schokolade eintauchen.
Meine liebste Ausstechform
kreisrunde Taler, zirka 4 cm Durchmesser
Eine kleine Liebeserklärung an Mohntaler
Mohntaler sind eifreie Kekse – da traut sich sogar Uroma mit ihrer Angst vor Salmonellen zugreifen. Außerdem mag ich die geschmackliche Alternative zu den sonst oft sehr süßen Keksen.
Zimtsterne
Zutaten für Zimtsterne
- 5 Eiweiß
- 450 g Staubzucker
- 500 g geriebene Mandeln
- 2 TL Zimt
- 1 Schuss Zitronensaft
Rezept für Zimtsterne
Eiklar aufschlagen (laaaaange) und mit Staubzucker verrühren, 8 Esslöffel für die Glasur in ein Schüsserl geben, Mandeln, Zimt und Zitrone zum übrigen Eischneeteil geben.
Sterne ausstechen, mit der Glasur bestreichen.
Ober-/Unterhitze: 150 °C
Backzeit: ca. 10 Minuten
Meine liebste Ausstechform
klassisch: Sterne
Eine kleine Liebeserklärung an Zimtsterne
Beim Backen geht es oft um sinnvolle Resteverwertung. Oft braucht man mehr Dotter als Eiklar. Das Eiklar lässt sich dann zu wunderbaren Keksen, die viel Eischnee brauchen, verarbeiten – bei mir sind das Zimtsterne oder Toffifee-Kekse. Außerdem sind Zimtsterne glutenfreie Weihnachtskekse. Und der Duft von Zimt gehört zur Weihnachtszeit einfach dazu – im Punsch, im Bratapfel, in der Duftkerze und natürlich auch bei den Weihnachtskeksen.
Toffifee-Kekse

Zutaten für Toffifee-Kekse
- 3 Eiweiß
- 90 g Kristallzucker
- 200 g geriebene Haselnüsse – oder ein gleichwertiges Gemisch aus Haselnüssen und Mandeln
- 3 Pckg. Toffifee
- 45 Backoblaten mit ca. 4 cm Durchmesser
Meine liebste Ausstechform
werden wie kleine Berge mit dem Löffel geformt
Eine kleine Liebeserklärung an Toffifee-Kekse
Eine Entdeckung. Eine Offenbarung. Die Kekse hat eine Freundin mal zu einem My-Glorious-Videodreh mitgebracht. Sie sind so gut, dass sie es sofort in die Permanent Collection der Must Bakes geschafft haben. Übrigens auch toll zur Eiklarverwertung und mit glutenfreien Oblaten auch glutenfrei möglich.
Rezept für Toffifee-Kekse
Eiweiß und Zucker fest (mittelfest – steif genug, um die Schüssel umdrehen zu können, aber viel fester muss es wirklich nicht werden) schlagen, Nüsse unterheben. Eine weiche Masse entsteht – trotz der Konsistenz versuchen, einen Klecks auf die Handfläche zu bekommen, die etwa 1 cm dick ist und 6 cm im Durchmesser. Toffifee mit der abgeflachten Schokoseite auf die Oblate legen und die Eischnee-Nuss-Masse darüberstülpen, sodass das Toffifee gut verpackt ist. Ist es nicht gut verpackt, schmelzen Schokolade und Karamell, rinnen heraus und werden hart.
Ober-/Unterhitze: 170 °C
Backzeit: ca. 25 Minuten
Orangentaler

Zutaten für Orangentaler
- 270 g Butter (ich verwende Margarine)
- 2 Dotter
- 3 Eier
- 250 g Staubzucker
- 1 Pkg Vanillezucker
- 350 g (glutenfreies) Mehl
- 1 Prise Salz
- Schale von 2 Bio-Orangen oder 1 1/2 Dr.-Oetker-Päckchen Orangenzeste
- Saft einer halben Orange
- Schokoladeglasur
- Marillenmarmelade
Das 9. Weihnachtskeks
Mein Standardprogramm wurde 2017 erfolgreich erweitert – nein, ganz stimmt das nicht: Ich habe die Zimtsterne (aus Zeitgründen) weggelassen, aber das ist eine längere Geschichte, die glutenfreie Keksbrösel von 3 Blechen voll Keksen am Boden, Flüche, Facebook-Posts und so weiter involvieren. JEDENFALLS brauchte ich glutenfreien Keksersatz und habe die Orangentaler mit glutenfreiem Mehl ausprobiert. SIE SIND GIGANTISCH GUT! Ganz weich, wie Messino- oder Softcake-Kekse
Rezept Orangentaler
Margarine, Staubzucker, Orangensaft und Orangenschalen cremig rühren, Dotter (die könntet Ihr bspw. von den Zimtsternen oder den Toffifee-Keksen übrig haben) und Eier hinzufügen, Mehl unterheben. Die Masse in einen Spritzsack ODER einen Plastiktiefkühlbeutel geben (3-Liter-Sackerl von Hofer), eine Ecke aufschneiden und kleine Kekse aufspritzen. Hell backen, mit Marmelade zusammenkleben und in Schoko tunken.
Ober-/Unterhitze: 180 °C
Backzeit: ca. 12 Minuten
Meine liebste Ausstechform
werden mit dem Löffel auf das Backpapier getropft
Eine kleine Liebeserklärung an Orangentaler
Aufbewahrungstipp für alle Weihnachtskekse
Alle Weihnachtskekse, die ich Dir hier beschrieben habe, halten in etwa zwei Wochen. Am besten hebst Du sie in einer Metalldose nach Sorten getrennt an einem trockenen Ort auf. Lege die Weihnachtskeksdosen mit Backpapier aus, lege eine Schicht Kekse auf das Backpapier und so weiter. So gehst Du sicher, dass die Weihnachtskekse nicht zusammenkleben. Verwende lieber keine Plastikdosen für die Aufbewahrung Deiner Weihnachtskekse. Feine Geschmacksknospen bemerken, dass die Kekse den Plastikgeschmack anziehen.
Schon gewusst?
Weihnachtskekse heißen überall anders
In Wien ist es DAS Weihnachtskeks. In Deutschland ist es DER Keks. Das Weihnachtskeks wird dort aber Plätzchen gedacht. Ein „Plätzchen“ ist in Wien wiederum ein schöner Ort. Ein gemütliches Plätzchen eben. Ob das Plätzchen wohl so heißt, weil man immer noch ein Plätzchen dafür im Bauch hat? Oder heißt das Weihnachtskeks Plätzchen, weil man danach kurz vorm Platzen ist?
Im Waldviertel (in Niederösterreich) heißt das Kekserl übrigens Krapferl. Da gibt es dann Aniskrapferl und Mürbe Krapferl und Tokajer Krapferl.
Das Wort Weihnachtsgebäck ist recht diplomatisch. Das kann man vermutlich überall sagen, aber es klingt halt nicht so, wie man sich seine Kekserl, Plätzchen oder Krapferl vorstellt.
In der Schweiz nennt sich mein Weihnachtskeks übrigens Biscuit, Weihnachtsgüetzi oder Weihnachtsguetzli.
In Süddeutschland verknuspert man in der Weihnachtszeit gerne Bredle (auch Brötle), Gutsle, Platzerl oder Loible.
Viel Spaß beim Backen der 8+ perfekten Weihnachtskekse!
Für weitere Ideen abonniere VlikeVeronika auf Pinterest.
Noch mehr Insights, News und Beiträge gibt es bei VlikeVeronika auf Instagram.
3 Antworten
Liebe Veronika,
toll, dass du die Kekse auch mit glutenfreien Mehl ausprobiert hast und deine Erfahrung mit uns teilst. Besonders die Orangentaler haben es mir angetan, die werde ich mal versuchen. Danke für das Rezept! Die glutenfreien Mehlmischungen sind ja alle sehr unterschiedlich, kannst du eine empfehlen?
Liebe Grüße,
Isabel
Liebe Isabel,
das stimmt (leider). Ich habe meistens in UK gebacken, wo es ein Universalmehl gibt. Es ist aus mehreren glutenfreien Zutaten gemischt: Kartoffel, Reis, Mais, Buchweizen und Tapioka – ich hab’s hier verlinkt, damit Du Dir das bei Bedarf genau anschauen kannst: Sainsbury’s glutenfreies Mehl. Wenn ich hier in Österreich backe, mische ich Mais- und Reismehl zu gleichen Teilen – aus dem einfachen Grund, dass diese beiden Mehlsorten immer wieder mal bei Hofer (bei Euch Aldi) verfügbar sind. Ein Freund von uns schwört auf den Geschmack von Buchweizenmehl, allerdings macht das die Angelegenheit recht trocken (also evtl. eine kleine Spur großzügiger bei Margarine, Nüssen oder Milch sein).
Reformhäuser und Biomärkte sind meist ein guter Tipp.
Danke für deine ausführliche Antwort! Ich werde mich mal auf die Suche nach einer guten Mischung machen, die deiner ähnlich ist.